quasi

_präsentiert Projekte, welche Theater und Musik zu bewegten Klangbildern vereinen.

_schafft Kontraste und lässt die unterschiedlichsten Ausdrucksformen spielend, sprechend, klingend, miteinander in Dialog treten.

_berührt die Zuschauer unmittelbar mit den aus dieser Verbindung entstehenden, assoziationsreichen Szenen.

_entführt das Pubikum mit unterhaltsamen, verwirrenden zum Denken anregenden Projekten in eine eigene Traumwelt.


Claudia Picenoni
, Leiterin von quasi


_pendelt zwischen verschiedenen Theater-und Bewegungsstilen und hat bereits mehrfach Theater-und Tanzproduktionen initiiert.

_beschäftigt sich als Theaterschaffende bevorzugt mit dem Verflechten von Bewegung, Text und Musik zu einer persönlichen Bildsprache.

_wünscht sich Raum füer die eigene theatralische Arbeit und Ausdrucksform und hat zu diesem Zweck quasi gegründet.


Bild: Barbara Erath

C l a u d i a  P i c e n o n i


Claudia Picenoni interessiert sich für Methode und Training von Jerzy Grotowski und besucht regelmässig das „Grotowski Centre“ in Wroclaw (Breslau) PL. Beschäftigt sich als Theaterschaffende bevorzugt mit dem Verflechten von Bewegung, Text und Musik zu einer persönlichen Bildsprache.

Theaterschaffende, geboren und aufgewachsen in St.Moritz. Diplom zur Bewegungspädagogin (BGB/SBTG). 1990-1992 Schule für Tanz-, Theater und Mime comart in Zürich.

Freie Produktionen und Engagements schliessen u.a. ein:
1994 Internationale Musikfestwochen Luzern mit Pictures in the park, einer Co-Produktion von ch-tanztheater, Luzerner Ballett und Ole Thilo.
1996 Choreographischen Theaterproduktion von „éclat“ Nordtangente - wenn du liebst musst du gehen- auf der Autorampe in Basel.
1997 multimediale Oper air l’en verre von Daniel Mouthon , Dieter Ulrich und Gill Tschudi mit dem Ensemble für Neue Musik Zürich, Gessnerallee.
1997 mit break for four am Tanzabend Einblicke der Basler Tanzschaffenden in der Kulturwerkstatt Kaserne.
1999 Tanztheaterstück oder meinen Sie mich? Theater am Gleis.

Zusammen mit Iris Weder war sie Initiantin des Projekts wo ich mich leichter fühle als anderswo, welches im Jahr 2000 zum 2. Fest der Künste in St. Moritz eingeladen wurde.

Im Frühjahr 2003 gründete Claudia Picenoni theaterquasi und präsentierte ihre erste Produktion se-quenz, eine lyrische Musik-Text-Collage (Gedichte und Musik: Gunnar Kristinsson, Spiel: Brigitta Laube) im Theater am Gleis, Kulturzentrum Laudinella in St. Moritz und am Giesshaus der Universität Kassel. Eine szenische Lesung aus dem Roman „Der Zeitdieb“ der isländischen Schriftstellerin Steinunn Sigurdadóttir mit Klaviermusik von Alexander Skriabin wurde im Rahmen Kultur am Bethesda in Basel uraufgeführt. Das szenisch-musikalische Kurzdrama Duell, frei nach Texten aus der „Älteren Edda“, wurde im Frühjahr 2011 im Atelier von Gunnar Kristinsson in Hegenheim aufgeführt (Privatveranstaltung). Dieses Work in progress Stück wurde von Monica Ásgeirsson zum Thema Kunstvermittlung, an das Kunsthistorische Seminar in Basel eingeladen.

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